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Dorf-Flohmarkt
Freienfelser Dorf-Flohmarkt auf dem Turnierplatz und Tag des offenen Denkmals
Am 13. September findet auf dem Turnierplatz in Freienfels ein Dorf-Flohmarkt statt. Der Flohmarkt beginnt um 12:00 Uhr und dauert bis in den späten Nachmittag. Auf dem weitläufigen Gelände haben zahlreiche Teilnehmende aus Freienfels und der Umgebung ausreichend Platz, ihre Waren anzubieten. Jeder Standplatz bietet die Möglichkeit, das eigene Auto direkt hinter dem Stand zu parken. Der Förderverein zur Erhaltung der Burgruine Freienfels sorgt für die kulinarische Versorgung – auch bis in die Abendstunden hinein. Interessierte können sich über die Website www.freienfelser-ritterspiele.de anmelden.
Dachsanierung am Dorfgemeinschaftshaus
Nach der Erneuerung des Pultdaches im Jahr 2020 mit Trapezblechen wurde nun das Flachdach des Dorfgemeinschaftshauses nach über 40 Jahren umfassend saniert. Bei der Sanierung wurden wichtige Verbesserungen umgesetzt, darunter die Einsparung von Lichtkuppeln, die Erneuerung des Blitzschutzes sowie die Installation eines neuen Seilsicherungssystems.
Als die Weilbahn erbaut wurde
Bereits vor dem Kriege 1870/71 wurde im Nassauer Land die Schaffung einer Bahnverbindung von Frankfurt nach Weilburg erwogen. Eine Bahn von Frankfurt nach Homburg wurde gebaut, jedoch fehlte es immer an der Verwirklichung der Strecke Homburg - Weilburg, Insbesondere wurde dieses Projekt von der Stadt Usingen gefördert, die dringend eines Bahnanschlusses bedurfte. Als die Vorbereitungen für diese Strecke im Gange waren, trat eine unerwartete Schwierigkeit auf. Auch im oberen Weiltal, insbesondere in den Orten Niederreifenberg und Schmitten, verlangte man einen Bahnanschluß.
Die Phosphorit-Wäsche Freienfels
Das Phosphorit-Vorkommen in unserem Flurbereich ist das, was man im allgemeinen mit Bodenschätze bezeichnet. Da aber Phosphorit nicht wie Eisenerz in geschlossenen Lagern vorkommt, ist der Abbau sehr aufwendig und teuer. Er wurde wahrscheinlich auch aus diesen Gründen eingestellt.
Die Wasserversorgung von Freienfels
Wegen der Höhenlage des Ortes war die Wasserversorgung schon in alten Zeiten ein Problem. Beim Bau der Burg mußte das Wasser mühsam herangeschafft werden; man holte es am Rohnsbach, der wegen der Brauchwasserlieferung für die Burg und den Ort Bornbach genannt wurde. Der Born von damals war die Quelle, die auch später Wasser für die alte Pumpstation spendete (1951).
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